Das Problem mit handelsüblichen Käfigen für Zwergkaninchen ist das Herein- und Rauskommen für die Tiere. So lange die Tiere noch gut hoppeln können, geht das natürlich. Aber irgendwie hatte ich immer Angst, dass mal ein Pfötchen hängenbleibt. Und ein Zwergkaninchen mit Gips muss ja nun nicht unbedingt sein. Die Lösung: Eine Nagerbrücke.
Gut, dass es Nagerbrücken gibt!
Um dem Zwergkaninchen den Ein- und Ausstieg aus dem Käfig zu erleichtern, gibt es im Zoohandel Nagerbrücken in unterschiedliche Ausführungen:
Die Weiden-Nagerbrücke

Die Holz-Nagerbrücke

Das Prinzip ist immer gleich: Die Brücke wird mit der einen Hälfte in den Käfig und mit der anderen Hälfte auf den Raumboden gestellt. So kann das Zwergkaninchen ganz bequem über seine Nagerbrücke hoppeln und sich auf den Ausstieg freuen.
Nachdem wir zunächst eine Weiden-Nagerbrücke hatten, haben wir mittlerweile die Holzversion. Uns gefällt diese besser, weil sie stabiler ist. Die Holz-Nagerbrücke ist übrigens zusammenklappbar.
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Bildergalerie zur Holz-Nagerbrücke








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